Wie versprochen gibt es heute nun unser Video vom Paragliding.

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Wir sind am Abend in Baños angekommen und haben uns vom Taxifahrer gleich in ein von unserem Buch empfohlenes Hotel bringen lassen. Wir haben dort den Preis auf 5 Dollar druecken können. Angeblich haben andere Gäste wohl 10 Dollar löhnen müssen. Das Hotel hat uns angenehm überrascht. Alles sehr sauber und hygienisch. Uns stand auch eine Selbstkocherküche zur Verfügungung, die wir auch benutzt haben.

1.Tag

Am ersten Tag haben wir uns die Stadt ein wenig angeschaut. Am Nachmittag waren wir im Zoo, in dem einige landestypische Tiele gefangen gehalten wurden. Außerdem haben wir für den folgenden Tag einen Canyoning-Ausflug gebucht.


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Fahrt nach Ecuador

Eigentlich wollten wir ursprünglich von Máncora aus nach Cuenca fahren, doch als wir in unserem Nachtbus aufwachten waren wir bereits in Guayaquil. Im Nachhinein habe ich herausgefunden, dass wir in Máncora hätten Bescheid sagen müssen, wo wir aussteigen wollen. So hat der Bus einfach nicht in Cuenca gehalten... Na ja, da wir sowieso nach Riobamba wollten und es keinen direkten Bus von Máncora aus gab, war Guayaquil auch kein großer Umweg. Noch am selben Abend erreichten wir Riobamba und hatten sogar noch die Zeit uns ein wenig umzusehen...

Mountainbiketour

So schnell wie möglich haben wir uns einen geeigneten Touranbieter herausgesucht und bereits am folgenden Tag ging es früh los. Mit zwei Belgiern wurden wir auf den höchsten Berg Ecuadors, den Chimborazo, mit einem Jeep gefahren. Allerdings mussten wir bis zum höchsten Aussichstpunkt selbst auch noch ein ganzes Stück hochklettern. Nachdem wir schließlich wieder bis zum Geländewagen heruntergestiegen waren, fing unsere Fahrradtour an. Biketour Es ging bereits sehr steil los. Zudem war es sehr steinig und ich musste mich erst noch mit meinem Fahrrad zurecht finden. Wir waren mit der Ausrüstung wirklich extrem zufrieden. Es waren neue Mountainbikes, Helme und die Knie- und Ellenbogenschützer haben auch ihren Zweck erfüllt. Insgesamt gab es sieben verschiedene Etappen, die es zu bezwingen galt. Riobamba Die Belgier sind uns pauselos davon gestürmt, aber wir haben uns auch die Zeit genommen, die wunderschöne Landschaft zu bestaunen. Unser Guide war sehr kompetent und hat uns auch einiges über die Geschichte der Incas erzählt, Inca-Ruinen gezeigt und uns Flora und Fauna näher erläutert. Fahrradtour Ecuador Gegen Abend hat unser Guide uns sogar zu unserem Bus gebracht, der uns weiter nach Baños gebracht hat.


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Stadterkundung am ersten Tag

Oft wurde uns der Ort empfohlen - seit gestern sind wir selbst vor Ort. Marie am pazifischen Ozean in Máncora Máncora ist ein kleines Städtchen direkt am Pazifik. In der lokalen Sommerzeit soll es hier sehr schönes Wetter geben, weshalb es dann auch von einheimischen Touristen überströmt sein soll. Zum Glück ist es noch nicht Sommer - uns ist hier auch so schon sehr warm. Gerade angekommen, haben wir uns gleich ein paar Badetücher für ein paar Soles gekauft und für uns die Bade-Saison eröffnet. Das Meer ist erfrischend, aber nicht kalt. Am Strand muss man aufpassen, dass man nicht in die Sandhöhlen der Krebse tritt.


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Ankunft

Wie Robert bereits letztes Mal erzählt hat, haben wir den Bus von Lima aus nach Chiclayo genommen, um dort zu Pferd den Bosque de Pomac, den weltgrößten Trockenwald und die Pyramiden von Túcume zu besichtigen. Als wir angekommen sind, wurden wir glücklicherweise von der Besitzerin, eine Schweizerin (Andrea) aus Zürich, die vor 11 Jahren nach Peru ausgewandert ist, von dem Busterminal abgeholt. Die Fahrt endete nach ca einer Stunde in einem kleinen Örtchen namens Pacora. Die Pferderanch liegt sehr abgeschieden mitten im peruanischen Niemandsland. Andrea wohnt dort mit ihrem peruanischen Mann und ihrer Tochter in Lehmhütten. Alles war sehr einfach gehalten, z. Bsp. wurde unter freiem Himmel mit kaltem Wasser geduscht. Das Anwesen ist sehr groß. Verschiedenste Pflanzen, wie Kokosnusspalmen (Cocos nucifera) und etliche Tiere haben dort ihren Platz. Neben den 14 Pferden haben wir dort auch Kühe, Hunde, Katzen und Hühner vorgefunden. Den restlichen Tag haben wir auf der Ranch unser Zelt aufgeschlagen und die Umgebung rund um Pacora erkundet. Ranch in Pacora


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Ich sitze hier gerade in einem Internet-Café in einem kleinen Dorf nahe Chiclayo. Morgen werden wir die Ruinen einer Preinka-Kultur erkunden - und zwar zu Pferde. Die Mittagshitze ist draußen nicht auszuhalten. Daher gönnen sich Marie und ich hier im Internet-Café ein paar schattige Stunden bis die Sonne nicht mehr so hoch steht.

Doch bevor wir euch ab morgen von unseren Reitversuchen berichten können, noch ein paar Worte zur zweiten Hälfte unserer Urwaldtour.


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Wir sind schon von zu Hause aus losgefahren mit dem festen Vorhaben das Amazonas-Becken sehen zu wollen. Nicht ganz klar war jedoch, von wo aus unsere Tour starten sollte. Sehr populär, aber auch teuer und schwierig zu erreichen ist Iquitos. Daher haben wir uns schließlich für das im Reiseführer als vollkommen untouristisch angepriesene Pucallpa entschieden.

Am ersten Tag hatten wir ja schon einen Blick in den Urwald werfen können (siehe letzter Blogeintrag). Nun sollte es im Rahmen einer viertägigen Tour tiefer in den Wald gehen. Der Urwald um die Städte und Dörfer hat im Laufe der Jahre ein ganz anderes Aussehen bekommen. Schließlich leben die Menschen vom Wald und jagen, fischen und holzen dort. Deshalb muss man schon ein Stück tiefer in den Wald eindringen um das aus Filmen bekannte Urwald-Flair wiederzufinden.


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Pucallpa

Nachdem wir frisch und munter unser Hostel verlassen hatten, haben wir uns ein kleines Frühstück bei einem nahe gelegenen Bäcker gegönnt. Danach zu Fuß die Stadt erkundet und ein paar Einkäufe auf dem Markt erledigt. Direkt am Plaza de Armas haben wir schließlich ein tolles Café gefunden, in dem man großartige Eisbecher, Kuchen, Sandwiches, Hamburger und frisch gepräßte Säfte erwerben kann. Unser Weg hat uns auch zu dem nahe gelegenen Hafen von Pucallpa geführt, wo man das rege Treiben der Fischer beobachten konnte. Auch wurden hier frische Fischgerichte und regionale Tagesgerichte kostengünstig angeboten. Nach dem etwas frühen Abendessen haben wir uns noch dazu entschlossen den späten Nachmittag zu nutzen, um den in der Laguna Yarinacocha gelegenen Botanischen Garten zu besuchen. Hafen von Pucallpa.jpg


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Wie zuvor schon berichtet, haben wir nur einen Tag in Lima verbracht. Als es dann langsam spät wurde, haben wir uns dann bemüht noch einen Bus am Abend zu bekommen, der uns nach Pucallpa (eine Stadt im Amazonasbecken) bringen sollte.

Einstieg

Wir haben schließlich einen Taxifahrer gefunden, der mit uns dann verschiedene "Bushaltestellen" abgeklappert hat. Im Ergebnis haben wir dann einen Bus für 45 Soles (ca. 11 €) pro Person gefunden, der 20:30 Uhr abfahren sollte und nach 18-22 h unser Ziel erreichen sollte.


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Fahrt nach Lima

Wir hatten in Pisco noch gerade den Bus bekommen und mussten nicht unnötig warten. Die Fahrkarten waren auch billig, da es kein Touristenbus war, sondern einer für die Bevölkerung. Es lief mal wieder der Fehrnseher im Bus, doch diesmal hatten wir auch etwas davon: es war "The Green Mile" mit Tom Hanks in Englisch mit spanischem Untertitel. Da es sonst auch relativ ruhig war und uns die Ablenkung gerade recht kam, schauten wir also diesen Film. Natürlich hielt von Zeit zu Zeit der Bus etliche Male an und Leute kamen und gingen. Als wir schließlich gegen 20.30 Uhr in Lima am Busterminal ankamen, bemerkten wir voller Entsetzen, dass unsere Jacken, die wir leichtsinnigerweise über uns auf die Ablage gelegt hatten, da es im Bus wirklich warm war, gestohlen worden waren. Wir haben den Bus durchsucht und den Leuten von der Busgesellschaft Bescheid gegeben - doch sie waren nicht aufzufinden. Uns wurde gesagt dass niemand die Haftung für unsere Jacken übernehmen wird und dass wir selbst Schuld seien. Na ja, etwas geknickt haben wir uns dann auf den Weg zu unserem Hostel gemacht, etwas gegessen und sind früh schlafen gegangen.

Ein Tag in Lima

Da wir eigentlich nur auf der Durchreise waren uns so schnell wie möglich weiter nach Pucallpa kommen wollten, haben wir den einen Tag in Lima dazu genutzt, Ersatz für unsere gestohlenen Jacken zu finden. Außerdem haben wir mal wieder richtig gut gegessen und uns vor allem das Stadtviertel Miraflores angesehen. Lima.jpg

Noch am selben Abend haben wir uns auf die Reise in das 23-Stunden-entfernte Pucallpa gemacht: in den peruanischen Regenwald...


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