Fahrt nach Ecuador
Eigentlich wollten wir ursprünglich von Máncora aus nach Cuenca fahren, doch als wir in unserem Nachtbus aufwachten waren wir bereits in Guayaquil. Im Nachhinein habe ich herausgefunden, dass wir in Máncora hätten Bescheid sagen müssen, wo wir aussteigen wollen. So hat der Bus einfach nicht in Cuenca gehalten... Na ja, da wir sowieso nach Riobamba wollten und es keinen direkten Bus von Máncora aus gab, war Guayaquil auch kein großer Umweg. Noch am selben Abend erreichten wir Riobamba und hatten sogar noch die Zeit uns ein wenig umzusehen...
Mountainbiketour
So schnell wie möglich haben wir uns einen geeigneten Touranbieter herausgesucht und bereits am folgenden Tag ging es früh los. Mit zwei Belgiern wurden wir auf den höchsten Berg Ecuadors, den Chimborazo, mit einem Jeep gefahren. Allerdings mussten wir bis zum höchsten Aussichstpunkt selbst auch noch ein ganzes Stück hochklettern. Nachdem wir schließlich wieder bis zum Geländewagen heruntergestiegen waren, fing unsere Fahrradtour an.
Es ging bereits sehr steil los. Zudem war es sehr steinig und ich musste mich erst noch mit meinem Fahrrad zurecht finden. Wir waren mit der Ausrüstung wirklich extrem zufrieden. Es waren neue Mountainbikes, Helme und die Knie- und Ellenbogenschützer haben auch ihren Zweck erfüllt. Insgesamt gab es sieben verschiedene Etappen, die es zu bezwingen galt.
Die Belgier sind uns pauselos davon gestürmt, aber wir haben uns auch die Zeit genommen, die wunderschöne Landschaft zu bestaunen. Unser Guide war sehr kompetent und hat uns auch einiges über die Geschichte der Incas erzählt, Inca-Ruinen gezeigt und uns Flora und Fauna näher erläutert.
Gegen Abend hat unser Guide uns sogar zu unserem Bus gebracht, der uns weiter nach Baños gebracht hat.
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