Wie versprochen gibt es heute nun unser Video vom Paragliding.
October 2009 Archives
Wir sind am Abend in Baños angekommen und haben uns vom Taxifahrer gleich in ein von unserem Buch empfohlenes Hotel bringen lassen. Wir haben dort den Preis auf 5 Dollar druecken können. Angeblich haben andere Gäste wohl 10 Dollar löhnen müssen. Das Hotel hat uns angenehm überrascht. Alles sehr sauber und hygienisch. Uns stand auch eine Selbstkocherküche zur Verfügungung, die wir auch benutzt haben.
1.Tag
Am ersten Tag haben wir uns die Stadt ein wenig angeschaut. Am Nachmittag waren wir im Zoo, in dem einige landestypische Tiele gefangen gehalten wurden. Außerdem haben wir für den folgenden Tag einen Canyoning-Ausflug gebucht.
Fahrt nach Ecuador
Eigentlich wollten wir ursprünglich von Máncora aus nach Cuenca fahren, doch als wir in unserem Nachtbus aufwachten waren wir bereits in Guayaquil. Im Nachhinein habe ich herausgefunden, dass wir in Máncora hätten Bescheid sagen müssen, wo wir aussteigen wollen. So hat der Bus einfach nicht in Cuenca gehalten... Na ja, da wir sowieso nach Riobamba wollten und es keinen direkten Bus von Máncora aus gab, war Guayaquil auch kein großer Umweg. Noch am selben Abend erreichten wir Riobamba und hatten sogar noch die Zeit uns ein wenig umzusehen...
Mountainbiketour
So schnell wie möglich haben wir uns einen geeigneten Touranbieter herausgesucht und bereits am folgenden Tag ging es früh los. Mit zwei Belgiern wurden wir auf den höchsten Berg Ecuadors, den Chimborazo, mit einem Jeep gefahren. Allerdings mussten wir bis zum höchsten Aussichstpunkt selbst auch noch ein ganzes Stück hochklettern. Nachdem wir schließlich wieder bis zum Geländewagen heruntergestiegen waren, fing unsere Fahrradtour an. Es ging bereits sehr steil los. Zudem war es sehr steinig und ich musste mich erst noch mit meinem Fahrrad zurecht finden. Wir waren mit der Ausrüstung wirklich extrem zufrieden. Es waren neue Mountainbikes, Helme und die Knie- und Ellenbogenschützer haben auch ihren Zweck erfüllt. Insgesamt gab es sieben verschiedene Etappen, die es zu bezwingen galt. Die Belgier sind uns pauselos davon gestürmt, aber wir haben uns auch die Zeit genommen, die wunderschöne Landschaft zu bestaunen. Unser Guide war sehr kompetent und hat uns auch einiges über die Geschichte der Incas erzählt, Inca-Ruinen gezeigt und uns Flora und Fauna näher erläutert. Gegen Abend hat unser Guide uns sogar zu unserem Bus gebracht, der uns weiter nach Baños gebracht hat.
Stadterkundung am ersten Tag
Oft wurde uns der Ort empfohlen - seit gestern sind wir selbst vor Ort. Máncora ist ein kleines Städtchen direkt am Pazifik. In der lokalen Sommerzeit soll es hier sehr schönes Wetter geben, weshalb es dann auch von einheimischen Touristen überströmt sein soll. Zum Glück ist es noch nicht Sommer - uns ist hier auch so schon sehr warm. Gerade angekommen, haben wir uns gleich ein paar Badetücher für ein paar Soles gekauft und für uns die Bade-Saison eröffnet. Das Meer ist erfrischend, aber nicht kalt. Am Strand muss man aufpassen, dass man nicht in die Sandhöhlen der Krebse tritt.
Ankunft
Wie Robert bereits letztes Mal erzählt hat, haben wir den Bus von Lima aus nach Chiclayo genommen, um dort zu Pferd den Bosque de Pomac, den weltgrößten Trockenwald und die Pyramiden von Túcume zu besichtigen. Als wir angekommen sind, wurden wir glücklicherweise von der Besitzerin, eine Schweizerin (Andrea) aus Zürich, die vor 11 Jahren nach Peru ausgewandert ist, von dem Busterminal abgeholt. Die Fahrt endete nach ca einer Stunde in einem kleinen Örtchen namens Pacora. Die Pferderanch liegt sehr abgeschieden mitten im peruanischen Niemandsland. Andrea wohnt dort mit ihrem peruanischen Mann und ihrer Tochter in Lehmhütten. Alles war sehr einfach gehalten, z. Bsp. wurde unter freiem Himmel mit kaltem Wasser geduscht. Das Anwesen ist sehr groß. Verschiedenste Pflanzen, wie Kokosnusspalmen (Cocos nucifera) und etliche Tiere haben dort ihren Platz. Neben den 14 Pferden haben wir dort auch Kühe, Hunde, Katzen und Hühner vorgefunden. Den restlichen Tag haben wir auf der Ranch unser Zelt aufgeschlagen und die Umgebung rund um Pacora erkundet.
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