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La Paz

Wie bereits erwähnt, haben wir zu spät erkannt, dass am Sonntag wohl die Busse kaum fahren. Da wir aber auch nicht einfach so einen Tag verlieren wollten und die Frau an der Inforrmation am Busbahnhof auch keine andere Möglichkeit kannte, sahe wir uns dazu gezwungen ein Taxi von La Paz bis zur peruanischen Grenze zu nehmen. Nachdem wir uns einen Taxifahrer gesucht und ich diesem unser Problem auf Spanisch verständlich gemacht hatte, ging es daran den Preis festzulegen. Schließlich konnte ich einen ganz pasablen Preis von ca 300 Bolivianos (vorher wollte er 450!) herausschlagen. Wir verabredeten uns also mit dem Taxifahrer zu 05.00 Uhr nachts an unserem Hotel, so dass wir nach der ca 2-stündigen Fahrt gleich in ein Colectivo (eine Art kleiner Bus für ca 10 Personen) an der peruanischen Grenze hätten umsteigen können und so noch in Puno eine Tour für den selben Tag unternehem könnten.


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La Paz ist wohl eine der größten Städte Boliviens und auch der Regierungssitz. Wir waren dort am 06.09.09.

Wir sind mit dem Nachtbus am Morgen angekommen und haben uns erstmal ein Hotelzimmer gesucht um dort unsere Sachen unterzustellen und zu duschen. Im Anschluss haben wir die Stadt erkundet. Jene ist in einem Talkessel gelegen und bietet daher nachts einen schönen Anblick vom Kesselrand. Der 06.09. war ein Sonntag, wie uns später bewusst wurde, so waren also alle Geschäfte geschlossen. Nichtsdestotrotzt findet natürlich wie jeden Tag Markt statt. Auf der größten Straße im Zentrum fand gerade ein Volksfest statt. Das war ganz interessant. Es waren Bühnen aufgebaut. Landestypische Livemusik wurde gespielt.

Am Abend wollten wir dann weiterreisen um am nächsten Morgen in Puno (Peru) zu sein. Leider mussten wir feststellen, dass über Nacht keine Busse mehr nach Puno fahren, da es ja Sonntag war. Wir hatten jedoch gelesen, dass man für Touren in Puno schon sehr früh am Vormittag vor Ort sein mussten. Hierfür hätte der Bus am frühen Morgen von La Paz aus nicht gereicht. Also haben wir uns mit einem Taxifahrer für die Nacht verabredet, der uns zur Grenze bringen sollte. Unser Tag in La Paz endetet mit einer kurzen Nacht im Hotel.


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Leider haben wir bis heute nicht mehr viel Zeit gehabt euch von unseren letzten Tagen zu berichten. Um nicht aus der Chronologie zu fallen, folgt zunächst ein kurzer Bericht zur 2. Hälfte unserer viertägigen Bolivien-Tour.

3. Tag

Am 3. Tag sind haben wir an vielen Bergseen (Laguna) inmitten einer sonst sehr trockenen Gebirgs-/Wüstenregien halt gemacht. Gesehen haben wir alle populären Lagunen, die da wären:

  • Laguna Colorada (sonnenstandabhängige Planktonfarbe bestimmt Farbe des Sees: blau -> rot)
  • Laguna Verde (viele Flamingos)
  • Laguna Blanca
  • noch eine andere Laguna (auch viele Flamingos)

In der sonst sehr lebensfeindliche südwestliche Region Bolivien hätten wir Flamingos eigentlich nicht erwartet. Der Anblick dieser eher grazielen Geschöpfe in dieser Landschaft aus Stein, Staub und etwas Wasser ist schon etwas ganz besonders.


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Angekommen in Uyuni haben wir, wie geplant, in vier Tagen die große Salzwüste um Uyuni, Vulkane und Lagunen erkundet.

1. Tag

Mit etwas Verspätung und voller Vorfreude auf die anstehende Tour haben wir uns also mit zwei Japanern, zwei Neuseeländern und zwei Einheimischen in einem Jeep auf den Weg gemacht.

marie_robert_salar.jpg


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So, nun bin ich auch endlich mit dem Bloggen an der Reihe:

Zugfahrt

Die Reise in dem beinahe altertümlichen Zug war auf jeden Fall sehenswert. Es ging über steppenähnliche Landschaften, wo Ziegen und Schafe weideten. Wir haben auch viele kleine Dörfer gesehen mit ihren Bewohnern, die in Lehmhütten leben und Felder bestellen. Die Landschaft war wirklich überwältigend - es ging über schmale Brücken entlang von ausgetrockneten Flüssen, die Anden hinauf. Jedoch war die Fahrt sehr staubig, so dass die Zugbegleiter die ganze Zeit über mit Atemschutzmasken rumliefen.


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Busfahrt bis zur Grenze

Das die Busfahrt mit 27 h strapaziös werden würde, haben wir uns ja schon gedacht. Doch der Bus hat all´ unsere Erwartungen übertroffen. Wenn er jemals innen gereinigt worden ist, so muss dies schon Jahre zurücklegen. Ich weiß auch garnicht, ob die hier in Südamerika Staubsauger kennen. Jedenfalls sind wir nach etlichen schlechten Filmen, vielen Telefonaten anderer und ein paar kurzen Nickerchen doch noch wohlbehalten mit allem Gepäck angekommen.


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