Bereits kurz nach Uyuni befanden wir uns mitten in der Salzwüste. Es war dermaßen hell, dass man ohne Sonnenbrille die Augen gar nicht öffnen konnte. Auf der Fahrt zum Vulkan, an dem wir auch die erste Nacht verbracht haben, haben wir auch ein Salzhotel und sprudelnde Quellen gesehen. Bei dem Aufstieg zum Vulkan selbst wurden wir in ein Mumiengrab geführt, sind Lamas in freier Wildbahn begegnet und haben letztendlich mit den zwei Japanern den Gipfel erklommen (ca. 4500 m).

2. Tag

Nachdem wir bereits um 05.30 Uhr aufgestanden sind, um den malerischen Sonnenaufgang über dem Salar zu verfolgen, bleib auch noch ein wenig Zeit sich mit den anderen Weggefährten auszutauschen. bevor wir uns schließlich auf den Weg zur Isla Incahuasi begeben haben. Dort gibt es Kakteen so weit das Auge reicht. Nach dem Mittagessen haben wir beide unsere Gruppe verlassen, die wieder nach Uyuni zurückfuhr und sind zu zwei anderen Pärchen (zwei Tschechen und zwei Österreichern) zugestiegen. Sogleich ging es weiter nach San Petro, wo wir die zweite Nacht verbrachten. Es war wirkllich sehr kühl, aber mit unseren Inlets und Schlafsäcken hat es wirklich gut funktioniert. Es ist nur unangenehm, wenn es ausschließlich Eis-kaltes Wasser gibt...

So, Robert wird euch dann noch über den 3. und 4. Tag Bericht erstatten. Das wird allerdings noch einen Tag dauern, da wir morgen früh erstmal zum Rafting aufbrechen (wir sind ein wenig in Verzug mit den Berichten)...

Neue Photos haben wir übrigens schon in unser Webalbum hochgeladen. Die bisherige Route ist auch aktuell.

Lieben Gruß,
Marie