Update: With the option to save documents directly in Flat XML format
(i.e. *.fodt instead of *.odt) within LibreOffice, this article is obsolete.
Flat XML files receive the best git versioning you can expect. The images in your
documents are embedded in the XML file as well. Thanks to Simon for this helpful
comment. However, in another comment it was suggested to
still process the document to get rid of cursor markers that produce noise in
the diff.
At the moment I’m preparing my application documents for my job after finishing
my travels. Of course, I track changes of my LaTeX documents with the git
versioning system. This is pretty straight-forward, because LaTeX documents are
only plain text.
Beside this, I’m using as well some LibreOffice (compatible to OpenOffice)
documents, whose changes are not obvious as it uses a binary format. For sure, git
can handle binary files, but the log is not really helpfull.
Binary files "a/overview.ods" and "b/overview.ods" differ
Since git version 1.6.1 or later, you can specify dedicated diff filters per
file extensions to track these files as well as plain text files.
Bislang habe ich ja eher Photos von Stränden gezeigt. Um einen besseren
Eindruck vom Landesinneren zu vermitteln, habe ich ein Stück Busfahrt auf der
westlichen Halbinsel Basse-Terre (Google Maps) aufgezeichnet. Wenn es euch
etwas öde vorkommt, dann habt ihr vielleicht schon eine gute Vorstellung.
in Travels on Central-america, Recommendations, German
Chatroulette mit uns selbst
Heute abend haben wir wieder an einem vollen Tisch in der Jugendherberge zusammen
zu abend gegessen. Wie wir (also zunächst die anderen) auf die Seite
chatroulette.com zu sprechen gekommen sind, kann ich gar nicht genau
sagen – war ja schließlich alles auf französisch und die Worte haben sich mal
wieder überschlagen. Letztlich war es aber ganz lustig, daher will ich es hier
kurz erwähnen.
Wenn man in ein weit entferntes Land reist, dann gibt/gilt es stets viel bislang
Unbekanntes zu entdecken. Die landestypische Küche gehört dabei zu den ersten
Dingen, mit denen man sich anfreunden sollte – man muss schließlich etwas essen.
Aus der Dokumentation auf Youtube, die ich zur Reisevorbereitung
gesehen habe, ging schon hervor, dass man auch hier gerne typisch französisch
speist. Es sind ja auch viele Franzosen hier, die im Mutterland geboren wurden.
Die Verkehrssituation in Guadeloupe ist ziemlich ernüchternd – zumindest war ich
zuvor anderes gewohnt1. Schon nach meiner Ankunft wäre es für mich teuer geworden,
wenn ich nicht am Flughafen abgeholt worden wäre. Denn: In Guadeloupe gibt nur
ein dünnes Verkehrsnetz. Abends fahren die Busse nicht – dafür sind dann aber die
Taxis (noch) teurer. Es gibt ein paar wenige Buslinien, die hauptsächlich die Routen
der Küste entlang bedienen und von der EU kofinanziert werden. Busse fahren nur zwischen
6h und 18h.